HNO Ärzte (ORL) im Kanton Appenzell AI

Diphtherie ist eine bakterielle Infektionskrankheit, bei der es oft zu schweren Komplikationen kommt. Das Bakterium bildet im Körper ein Gift, das schwere Schäden verursachen kann. Aufgrund der hohen Impfraten ist Diphtherie hierzulande jedoch selten.

Das Wort Erkältung ist umgangssprachlich und bezeichnet meist einen grippalen Infekt, der die oberen Atemwege betrifft. Angegriffen sind die Nasenschleimhäute, der Hals und die Bronchien. Typische Krankheitssymptome sind Schnupfen, Husten, Hals- und Kopfschmerzen, eventuell Fieber.

Ein Hörsturz ist ein unvermittelt auftretender Hörverlust, der von deutlich schlechter hören, bis gar nichts mehr hören schwanken kann. Betroffene haben das Gefühl, als hätten Sie Watte im Ohr. Auch Ohrgeräusche und Schwindel können zeitgleich auftreten.

Typische Anzeichen für eine Kehlkopfentzündung (Laryngitis) sind Husten und Heiserkeit, die bis zur Stimmlosigkeit führen können. Entzündet sind dabei die Kehlkopfschleimhaut und die Stimmbänder. Auslöser für eine Laryngitis sind meist Viren oder Bakterien.

Bei Kehlkopfkrebs bilden sich bösartige Tumore am Kehlkopf, der an den oberen Luft- und Speisewegen liegt. Symptomatisch ist eine lang anhaltende Heiserkeit. Zu den größten Risikofaktoren zählen Rauchen und Alkohol.

Eine Mandelentzündung ist eine akute Entzündung der Gaumenmandeln mit starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Die Mandeln im Hals sind dabei stark gerötet, geschwollen und haben einen Belag. Bei häufigen Entzündungen entfernt man die Mandeln durch eine Operation.

Eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entsteht, wenn sich ein Infekt der Nase auf die Schleimhaut der Nebenhöhlen ausbreitet. Neben Schnupfen und verstopfter Nase leiden Patienten auch an einem Stauungsgefühl und drückenden Schmerzen im Gesicht.

Eine Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) entsteht, wenn sich ein Infekt der Nase auf die Schleimhaut der Nebenhöhlen ausbreitet. Neben Schnupfen und verstopfter Nase leiden Patienten auch an einem Stauungsgefühl und drückenden Schmerzen im Gesicht.

Tinnitus bezeichnet eine Störung der Hörfunktion, bei der Betroffene Töne hören, die man keinen äußeren Schallwellen zuordnen kann. Die Störung kann eigenständig oder in Verbindung mit einer anderen Krankheit auftreten.

Eine Tonsillitis (Mandelentzündung) ist eine akute Entzündung der Gaumenmandeln mit starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Die Mandeln im Hals sind dabei stark gerötet, geschwollen und haben einen Belag. Bei häufigen Entzündungen entfernt man die Mandeln durch eine Operation.

Zungenkrebs zählt zu den Tumoren der Mundhöhle. Anzeichen für einen bösartigen Zungenkrebs sind ein Fremdkörpergefühl im Mund sowie ein Brennen der Zunge. Auch Schluck- und Sprechbeschwerden können auftreten.

Pfeiffersches Drüsenfieber (Mononukleose) verursacht eine Schwellung der Lymphknoten, Halsschmerzen, Fieber und grippeähnliche Beschwerden. Auslösender Erreger für die ansteckende Krankheit ist das Epstein-Barr-Virus, mit dem rund 95% der Bevölkerung infiziert sind.

Mit einem Hörtest lassen sich eine Hörstörung und deren Grad diagnostizieren. Man unterscheidet zum einen subjektive Hörtests, bei denen Patienten aktiv mitwirken und auf das Gehörte reagieren. Daneben gibt es objektive Hörtests ohne Mitwirkung.

Schnarchen sind Geräusche, die schlafende Menschen erzeugen. Meist entstehen sie durch eine Verengung der oberen Atemwege. Schweres Schnarchen mit Atemaussetzern (Schlafapnoe) kann gefährliche Folgen habe.

Spontan auftretendes Nasenbluten (Epistaxis) ist zwar unangenehm, meist jedoch harmlos, vor allem wenn es im vorderen Teil der Nase und aufgrund einer trockenen Schleimhaut auftritt. Bei häufigen und ungeklärten Blutungen sollte man jedoch einen Arzt aufsuchen.

Wenn plötzlich der Boden schwankt oder die Umgebung sich zu drehen beginnt, überkommt einen ein Schwindel (Vertigo). Dieser kann sehr plötzlich und kurz auftreten oder über einen längeren Zeitraum anhalten.

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